Kurznachricht vom Mittwoch, 5. November 2025: Tausende Bürger stehen nun mit ELTA, der griechischen Post, vor einer Sackgasse. Die Situation hat eine intensive Debatte über die Möglichkeit einer Schließung ausgelöst.

Die Menschen sind frustriert, und ehrlich gesagt, wer kann es ihnen verübeln? Viele sind täglich auf die grundlegenden Dienstleistungen von ELTA angewiesen.

Es kursieren Gerüchte darüber, was als Nächstes passieren könnte. Einige sagen, eine Schließung sei unvermeidlich, während andere an der Hoffnung auf eine Lösung in letzter Minute festhalten.

Unsicherheit liegt in der Luft. Alle wollen Antworten, aber im Moment haben wir nur Fragen.

Die Diskussion um die ELTA (Griechische Post) war ziemlich angespannt. Viele Abgeordnete der konservativen Partei fühlten sich überrumpelt, weil sie nichts von der geplanten Schließung der Filialen wussten.

Gerade kleinere Städte und Gemeinden auf dem Land trifft das hart. Trotz Rückzug der Leitung und Verschiebung der Schließungen von 158 Filialen blieb der Ärger groß.

Die Abgeordneten betonten immer wieder: Die Post ist keine normale Privatfirma. Sie forderten, das Umstrukturierungsprojekt komplett neu anzugehen.

Digitalminister Dimitris Papastergiou, ELTA-Chef Grigoris Sklikas und Yannis Papachristou vom Staatsfonds versuchten, die Lage zu beruhigen. Sie gaben den Abgeordneten Einblicke in den aktuellen Stand und erklärten die nächsten Schritte.

Viele Abgeordnete sagten, die Post sei für ältere Menschen auf dem Land unverzichtbar. Ohne Infos fühlten sie sich übergangen.

Besonders in den ländlichen Regionen sorgt das für Ärger. Die Schließungen würden dort besonders schmerzen.

Man forderte einen offenen Dialog mit den lokalen Behörden. Die Reduzierung der Filialen müsse nachvollziehbar begründet werden, am besten so, dass am Ende der Service besser wird.

Die Abgeordneten befürchten aber, dass die Angebote einfach zerpflückt werden. Die Partei PASOK lehnt die dreimonatige Aussetzung der Schließungen ab.

Sie will klare Infos über die 250 Millionen Euro, die es vor fünf Jahren als Finanzspritze gab. PASOK sieht sich als Partei der Regionen und kritisiert, dass Versprechen gebrochen wurden.

Die Situation bleibt wackelig. Viele Fragen sind offen, und der politische Druck ist spürbar hoch.

CretaLive

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