Starker Preisanstieg bei Immobilien und die Kosten für eine Villa auf Kreta

100% Preisanstieg bei Immobilien in den letzten 10 Jahren am Beispiel Athens und was kostet eine Neubauvilla auf Kreta sowie staatliche Förderprogramme für den Hausbau.

Akropolis
Akropolis in Athen.

Die Immobilienpreise in mehreren Stadtteilen Athens zeigen weiterhin einen Aufwärtstrend. Allerdings wächst der Markt nicht mehr ganz so rasant wie noch vor ein paar Jahren.

Vor allem in Gegenden wie Ampelokipi, Marousi, Paleo Faliro, Peristeri und Cholargos steigen die Verkaufspreise von Wohnungen. Das Wachstum fällt aber inzwischen spürbar moderater aus.

Sowohl neue als auch ältere Wohnungen haben in den letzten Jahren ordentlich an Wert zugelegt. Innerhalb eines Jahrzehnts haben sich die Durchschnittspreise fast verdoppelt.

Auch wenn das Tempo nachlässt, bleibt der Anstieg der Immobilienwerte ziemlich beeindruckend. Das prägt den Markt spürbar.

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Preise für Wohnungen in Athen steigen weiterhin, aber langsamer als zuvor.
  • Neue und ältere Immobilien haben in zehn Jahren fast eine Verdopplung ihres Wertes erlebt.
  • Der Immobilienmarkt erreicht möglicherweise den Höhepunkt des aktuellen Wachstumszyklus.

Anstieg der Immobilienpreise

In den letzten zehn Jahren haben sich die Preise für Neubauten im Durchschnitt verdoppelt. Ältere Wohnungen legten um etwa 94 % zu.

Zwischen dem dritten Quartal 2024 und dem dritten Quartal 2025 stiegen die Preise jährlich um rund 6 % für beide Wohnformen. Das ist schon eine Hausnummer, wenn man bedenkt, wo wir vor zehn Jahren standen.

Das begrenzte Angebot treibt die Preise weiter nach oben. Eine starke touristische Saison und die intensive Nutzung von Plattformen wie Airbnb verschärfen die Situation zusätzlich.

Vor allem neuere und teurere Wohnungen landen am häufigsten auf dem Markt. Wohnungen mit freiem Blick, exklusiver Architektur oder hochwertigen Materialien sind etwa 25 % teurer als der Durchschnitt.

Typische Wohnungen liegen meist bei mittlerer Größe und Standardlage. Besondere Ausstattungsmerkmale treiben die Preise ordentlich in die Höhe.

Preisentwicklung nach Wohnungsarten und Regionen

Region
Neubau – Preis pro m² (€)
Jährliche Steigerung Neubau (%)
Altbau – Preis pro m² (€)
Jährliche Steigerung Altbau (%)
Cholargos
4.443
4,12
2.555
5,06
Palaios Faliro
4.013
8,02
2.027
7,08
Marousi
3.825
6,25
2.121
6,05
Ampelokipi
3.236
5,06
1.688
8,07
Peristeri
2.790
6,90
1.699
6,99

Cholargos hat die teuersten Neubauten. Palaios Faliro zeigt die höchsten jährlichen Preissteigerungen bei Neubauten.

Bei älteren Wohnungen bleibt Cholargos ebenfalls an der Spitze beim Preis, aber das Wachstum ist dort am schwächsten. Ampelokipi verzeichnet bei Altbauten die größte jährliche Steigerung.

Die Nachfrage und Preisentwicklung schwankt je nach Stadtteil und Baujahr ziemlich stark. Es gibt keine Einheitslösung – jede Gegend macht ihr eigenes Ding.

Einflussfaktoren auf die Preisentwicklung

  • Begrenztes Angebot: Starke Nachfrage durch Tourismus und Kurzzeitvermietung reduziert verfügbare Wohnungen.
  • Wohnungsalter: Neuere Wohnungen werden höher bewertet und liegen preislich deutlich über älteren Objekten.
  • Lage: Beliebte Stadtteile mit guter Infrastruktur und Anbindung erzielen höhere Verkaufspreise.
  • Wohnungsgröße: Mittlere Flächen um 110 Quadratmeter dominieren das Marktsegment.
  • Ausstattung: Spezielle Merkmale wie freier Blick oder hochwertige Architektur erhöhen den Wert überdurchschnittlich.

Der Erwerb von Wohnungen in gefragten Lagen wird immer teurer. Wer jetzt noch einsteigen will, braucht schon ein bisschen Glück – oder ein ordentliches Budget.

Entwicklung der Immobilienpreise

Die Werte von neu gebauten Wohnungen haben in den letzten Jahren deutlich zugelegt. Viele betrachten diese Neubauten inzwischen als ziemlich attraktive Anlage – auch wenn die Renditen gerade nicht gerade umwerfend sind.

Das liegt vor allem daran, dass das Angebot knapp bleibt und die Nachfrage nach solchen Immobilien weiter steigt. Investoren nehmen neu gebaute Wohnungen deshalb immer öfter in ihre Portfolios auf.

Obwohl die Preise weiter steigen, dürfte sich das Wachstumstempo bald etwas verlangsamen. Experten meinen, das könnte auf einen nahenden Höhepunkt hindeuten.

Ein wichtiger Aspekt bleibt die Sicherheit Griechenlands als Investmentstandort. Das Golden-Visa-Programm macht es ausländischen Investoren noch leichter, einzusteigen.

Immobilien in Griechenland sind im Vergleich zu anderen europäischen Ländern oder Israel immer noch relativ günstig. Dieser Preisvorteil zieht weiterhin ausländisches Kapital an.

Auch lokale Investoren bleiben am Ball, selbst wenn die Zinsen hoch sind. Viele können dank solider Kapitalreserven trotzdem noch kaufen, was die Nachfrage hoch hält.

Gerade bei Neubauwohnungen hinkt das Angebot der Nachfrage hinterher. Das sorgt für zusätzliche Spannung am Markt.

Preisentwicklung in unterschiedlichen Regionen

In den nördlichen Vororten Athens, etwa Marousi, sieht man ein interessantes Muster. Nach Jahren mit schwachem Wachstum zieht der Markt wieder an.

Allerdings braucht es wohl noch ein paar Quartale, bis sich die Lage dort komplett stabilisiert. Vielleicht erleben wir dann sogar noch weitere Steigerungen.

In der Metropolregion Athen bleibt die Nachfrage stark. Eine Preisblase sieht aber niemand – das begrenzte Neubauangebot bremst übermäßige Anstiege aus.

Das schafft für Käufer und Investoren etwas mehr Sicherheit. Trotzdem, günstig ist anders.

Schlüsselindikator
Entwicklung
Bemerkung
Neubauwohnungs-Preise
+100% in 10 Jahren
Starkes Wachstum, aber verlangsamend
Mietpreise
+7,2% jährlich
Steigende Nachfrage nach Mietobjekten
Angebot
Sehr begrenzt
Engpässe vor allem bei Neubauten
Nachfrage
Hoch
Getragen von in- und ausländischen Investoren

Die Preissteigerung bei Neubauwohnungen zählt zu den auffälligsten Marktbewegungen. Ein knappes Angebot trifft auf eine stabile Nachfrage – das hält die Preise oben.

Einflussfaktoren auf die Marktdynamik

Mehrere Faktoren formen aktuell den Immobilienmarkt. Internationale Sicherheitslage und spezielle Visa-Programme machen Griechenland für Investoren ziemlich attraktiv.

Auch der Preisvergleich mit anderen europäischen Städten zeigt: Hier steckt noch Potenzial für Wertsteigerungen. Viele wählen neue Wohnungen als sichere Anlagen, selbst wenn die Renditen gerade mau sind.

Die Stabilität und das geringe Risiko bei Immobilien schlagen andere Anlageformen oft locker. Seit 2020 spielen Hybridarbeitsmodelle eine größere Rolle – viele suchen Wohnraum, der sich auch als Arbeitsplatz eignet.

Neubauwohnungen bieten für solche flexiblen Nutzungen meist die besten Voraussetzungen. Das macht sie noch gefragter, gerade bei jüngeren Käufern und Investoren.

Zukünftige Perspektiven

Die Zahlen lassen vermuten, dass die Immobilienpreise weiterhin steigen, auch wenn der extreme Anstieg wohl bald seinen Höhepunkt erreicht haben dürfte.

Inländische und ausländische Investoren bleiben am Ball, weil die grundlegenden Marktbedingungen ziemlich stabil wirken.

Das knappe Angebot an neu gebauten Wohnungen beeinflusst den Markt spürbar.

Investoren sollten die Entwicklung im Blick behalten, vor allem in wachstumsstarken Regionen wie den nördlichen Vororten von Athen.

Es bleibt wichtig, dass die aktuellen Wachstumsraten nicht auf eine Spekulationsblase hindeuten.

Wer tiefer in die Entwicklung und die Trends der letzten Jahre einsteigen will, findet in der Analyse zur Preisentwicklung der letzten Dekade viele Details.

Zusammenfassung der Markttendenzen

  • Neu gebaute Wohnungen sind nach wie vor gefragt, obwohl das Angebot knapp bleibt.
  • Die Preise steigen weiter, allerdings nicht mehr ganz so rasant.
  • Griechenland und spezielle Visa-Programme ziehen viele ausländische Investoren an.
  • Auch lokale Investoren bleiben aktiv, trotz hoher Zinsen.
  • Regionale Unterschiede zeigen Erholung, besonders in den nördlichen Vororten.
  • Der Markt zeigt bislang keine Anzeichen einer spekulativen Blase.

Die veränderten Rahmenbedingungen

digitale Nomaden

Das hybride Arbeitsmodell, bei dem viele ein bis zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten, hat den Wohnungsmarkt ordentlich durcheinandergewirbelt.

Die Nachfrage nach größeren und flexibleren Wohnungen steigt, weil immer mehr Leute eigene Bereiche für konzentriertes Arbeiten und Rückzug suchen.

Eigenschaften wie viel Tageslicht, guter Schallschutz und schnelles Internet werden plötzlich zu echten Must-haves.

Solche Merkmale entscheiden heute oft, ob eine Wohnung überhaupt noch in die engere Auswahl kommt.

Weil der tägliche Weg ins Büro weniger wichtig wird, verliert die Nähe zum Arbeitsplatz an Bedeutung.

Viele schauen sich stattdessen lieber in Vororten oder Gegenden mit besserer Lebensqualität um.

Merkmale der gewünschten Wohnungen im neuen Arbeitskontext:

Eigenschaften
Bedeutung
Großzügige Flächen
Platz für Arbeitsbereich und Privatleben
Tageslicht
Wichtig für Wohlbefinden und Konzentration
Schallschutz
Erhöht die Produktivität und Ruhe
Schnelles Internet
Essenziell für Homeoffice und digitale Arbeit
Nähe zu Erholungsgebieten
Bessere Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten

Die neuen Wünsche der Käufer verändern auch die Strategien auf dem Immobilienmarkt.

Investoren und Bauträger reagieren auf die gestiegene Nachfrage nach flexiblen, gut ausgestatteten Wohnungen.

Die Verlagerung der Wohnpräferenzen sorgt dafür, dass sich die Wertentwicklung in den Stadtteilen und Regionen unterschiedlich entwickelt.

Nachhaltigere und lebenswertere Wohngebiete rücken stärker in den Fokus.

Dadurch entstehen neue Konzepte, die Arbeits- und Privatbereiche besser verbinden und auf moderne Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Die Anforderungen an Immobilien werden komplexer und vielfältiger.

Hybrides Arbeiten beeinflusst den Markt also nicht nur kurzfristig, sondern setzt auch langfristig neue Trends.

Creta Times


Verkaufspreise von Neubauvillen mit Pool und Meerblick auf Kreta und anderen Regionen

Beim Strand von Ammoudara
Villen beim Strand von Ammoudara.

2025 steigen die Preise für neu gebaute Ferienhäuser in Griechenland ordentlich an.

Der Durchschnittspreis für Villen mit Pool und Meerblick liegt jetzt bei etwa 4.675 Euro pro Quadratmeter.

Das sind rund 35 % mehr als noch vor drei Jahren.

Vor allem ausländische Käufer treiben diese Entwicklung voran, besonders die, die nach hochwertigen Immobilien Ausschau halten.

Die Preise schwanken je nach Region ziemlich stark.

Im Ionischen Meer zahlt man im Schnitt etwa 4.866 Euro pro Quadratmeter, weil dort viele neue Luxusresidenzen direkt am Wasser entstehen.

In Westgriechenland steigen die Preise rasant, da immer mehr hochwertige Bauprojekte umgesetzt werden.

Auf Kreta sieht‘s gemischt aus: Im Norden klettern die Preise konstant, während im Süden nach einer Pause die Preise wieder anziehen.

Orte mit schöner Aussicht und guter Lage stehen bei Käufern hoch im Kurs.

Im Süden von Rethymno etwa bieten viele Neubauvillen Blick aufs Libysche Meer.

Auch die Gegend um Chania, mit Aussicht auf die Ägäis, ist beliebt.

Diese Regionen locken besonders ausländische Käufer, die Wert auf Top-Ausstattung und Investitionsmöglichkeiten legen.

Viele dieser Villen stehen direkt am Strand oder haben privaten Zugang zum Meer.

Der Mix aus Lagevorteil und moderner Bauweise sorgt für starke Nachfrage.

Im Vergleich zu anderen europäischen Märkten gibt‘s in Griechenland noch relativ günstige Angebote.

Villen mit Pool und Meerblick sind oft schon für 400.000 bis 450.000 Euro zu haben.

In vielen anderen Ländern sind solche Preise kaum noch denkbar.

Die Möglichkeit, Immobilien kurzfristig zu vermieten, macht den Markt noch reizvoller.

Investoren wittern hier eine gute Einnahmequelle und hoffen gleichzeitig auf Wertsteigerung.

Gerade in beliebten Urlaubsregionen ist das eine interessante Kombi.

Innerhalb Griechenlands gibt es große Preisunterschiede.

Manche Gebiete wie die Küste von Preveza und die Stadt Paliros im Westen legen kräftig zu.

Andere Regionen bleiben eher stabil.

Auf Korfu bleibt die Nachfrage hoch und hält die Preise oben.

Region
Durchschnittspreis (€/m²)
Besonderheiten
Ionisches Meer
4.866
Neue Luxusprojekte am Meer
Westgriechenland
Starke Steigerungen
Hochwertige Neubauten steigen im Wert
Nordkreta
Kontinuierlicher Anstieg
Stabile Nachfrage mit Meerblick
Südkreta (Rethymno, Chania)
Erholung nach Stagnation
Beliebte Investitionsstandorte mit Blick auf Libysches Meer und Ägäis

Die Zahlen zeigen: Der griechische Markt für neue Villen mit Pool und Meerblick bleibt lebhaft.

Die Mischung aus steigender Nachfrage und noch attraktiven Preisen macht den Kauf solcher Immobilien für viele Investoren spannend.

Käufer, die schon 2022 eingestiegen sind, haben bereits eine ordentliche Wertsteigerung erlebt.

Viele erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt – gerade für ausländische Kunden klingt das ziemlich reizvoll.

Die modernen Villen bieten meist großzügige Flächen, mehrere Schlafzimmer, große Terrassen, private Pools und oft direkten Zugang zum Meer.

Rethemnos News


«Mein Haus ΙΙ»: Erreichte 10.000 Wohneinheiten – 227 Kredite auf Kreta

Hausbau auf Kreta

Das Förderprogramm «Σπίτι μου ΙΙ» (Mein Haus II) hat jetzt die Marke von 10.000 geförderten Wohnungen geknackt.

Die Griechische Entwicklungsbank (Ελληνική Αναπτυξιακή Τράπεζα) setzt das Programm zusammen mit Geschäftsbanken um.

Das Ziel: Menschen mit niedrigem Einkommen sollen leichter Wohneigentum finanzieren können, weil die Finanzierungskosten gesenkt werden.

Bislang sind etwa 1,2 Milliarden Euro aus dem Gesamtbudget von 2 Milliarden Euro vergeben worden.

Die zuständigen Minister rechnen damit, dass das Budget im Laufe des Jahres komplett ausgeschöpft wird.

Im Sommer liefen die Genehmigungen etwas langsamer, trotzdem kamen über 2.500 Kredite mit einem Volumen von rund 300 Millionen Euro zusammen.

Nach der Sommerpause stiegen die Anträge und die Auszahlungen wieder deutlich an.

Die verbleibenden 800 Millionen Euro dürften also bald vergeben sein.

Wichtige Zahlen zum Programm «Σπίτι μου ΙΙ»

Kategorie
Anzahl
Volumen (Millionen Euro)
Genehmigte Kredite
9.868
1.184
Vertraglich gesicherte
4.988
545
Ausgezahlte
3.942
429

Diese Zahlen zeigen eine ziemlich deutliche Beschleunigung im Vergleich zum Vorgängerprogramm «Σπίτι μου Ι».

Im Schnitt dauert es von der Antragstellung bis zur Vertragsunterzeichnung jetzt etwa 2,5 Monate.

Beim ersten Programm waren es noch rund 6 Monate.

Die Pflicht zur Vorlage der Elektronischen Gebäudeidentität (Ηλεκτρονική Ταυτότητα Κτιρίου) vor der Genehmigung spielt dabei eine wichtige Rolle.

Vom Antrag bis zur Auszahlung vergehen im Mittel nur etwa 3 Monate.

Früher waren es durchschnittlich 7 Monate, also mehr als doppelt so lang.

Das Volumen der ausgezahlten Kredite ist inzwischen mehr als dreimal so hoch wie zu vergleichbaren Zeitpunkten im alten Programm.

Regionalverteilung und Fokus auf Kreta

Kreta steht ziemlich im Mittelpunkt, wenn’s um das Programm geht. Dort hat man bisher 227 Kredite bewilligt.

Das zeigt, wie groß der Bedarf in dieser Region tatsächlich ist. Offenbar suchen viele Menschen auf Kreta nach Unterstützung beim Thema Wohnraum.

Durch die Zusammenarbeit von staatlicher Entwicklungshilfe und kommerziellen Banken bleibt das Programm ziemlich flexibel und finanziell stabil. Ich finde, das macht den Unterschied.

Das Team begleitet das Programm weiterhin eng. Sie wollen die restlichen Mittel sinnvoll einsetzen und möglichst vielen Leuten den Traum vom eigenen Zuhause ermöglichen.

Mehr Infos und aktuelle Entwicklungen auf Kreta gibt’s zum Beispiel in der Berichterstattung zur Region.

Hania News

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