Übersicht über die Tageskosten beim Strandbesuch auf Kreta.

Kreta ist eine der bekanntesten Inseln Griechenlands. Jedes Jahr zieht sie viele Besucher an.
Die Insel hat zahlreiche Strände – von ruhigen Buchten bis zu gut organisierten Strandabschnitten mit allerlei Annehmlichkeiten. Diese Vielfalt macht Kreta zu einem echten Magneten für Urlauber, die mal entspannen, mal Action am Meer suchen.
Die Kosten für den Zugang zu organisierten Stränden schwanken ziemlich stark. Es hängt alles von den Services und der Lage ab.
Wer Urlaub auf Kreta plant, sollte die Ausgaben im Blick behalten. Die Preise spiegeln meistens wider, was man an Qualität und Komfort erwarten kann.
Wichtige Erkenntnisse
- Die Vielfalt der Strände auf Kreta bietet für jeden Geschmack etwas.
- Organisierte Strände bringen unterschiedliche Kosten mit sich.
- Eine gute Planung hilft, die Ausgaben am Urlaubsort zu kontrollieren.
„Heiße“ Badestrände in Kreta: Kosten für organisierte Strände und der Preis der Erholung

Die Preise für organisierte Strände auf Kreta sind in diesem Sommer ordentlich gestiegen. Besucher zahlen oft für Liegestühle, Sonnenschirme und den Zugang.
Die Kosten variieren je nach Strand. Meist liegen sie aber über dem Niveau vom letzten Jahr.
Hier eine Übersicht der typischen Preise:
Leistung |
Durchschnittlicher Preis |
|---|---|
Liegestuhl |
5–10 Euro |
Sonnenschirm |
3–7 Euro |
Kombipaket |
8–15 Euro |
Diese Preise zeigen, dass ein Tag am Meer inzwischen mit spürbaren Kosten verbunden ist. Trotzdem zieht es viele weiterhin an die beliebtesten Strände – Komfort und Sicherheit wiegen für viele die höheren Preise auf.
Mehr Details gibt’s bei Neakriti.
Ein Tag am Strand auf Kreta kostet mehr, als man vielleicht denkt. Die Preise für Sonnenliegen schwanken, je nachdem, ob sie in der ersten oder zweiten Reihe stehen.
Extras wie Kissen oder Getränke sind selten inklusive. Das kann den Preis locker um 5 bis 15 Euro nach oben treiben.
Auch beim Essen gibt’s Unterschiede. Ein Club-Sandwich kostet meist zwischen 8 und 12 Euro.
Salate und gemischte Teller sind für viele Urlauber Standard geworden. In touristischen Hotspots wie Chersonissos oder Malia passen sich die Preise oft an das europäische Niveau an – und liegen damit über denen in ruhigeren Gegenden.
Für eine kleine Gruppe oder Familie kann man das Budget für einen Strandtag schnell hochrechnen. Neben Liegen und Essen kommen noch Getränke, Parkplätze oder Extras aus der Strandbar dazu.
Ohne einen klaren Finanzplan wird’s schnell teurer als gedacht, vor allem wenn man öfter baden will.
Kostenpunkt |
Preisspanne (Euro) |
Bemerkungen |
|---|---|---|
Sonnenliege |
5 – 15 |
Abhängig von Lage und Extras |
Club-Sandwich |
8 – 12 |
Beliebt als schneller Snack |
Salate und Snacks |
7 – 15 |
Vielfältige Auswahl |
Getränke |
3 – 8 |
Kaffee, Softdrinks, alkoholisch |
Parkgebühren |
0 – 5 |
Nicht an allen Stränden fällig |
Touristenhotspots passen die Preise flexibel an Nachfrage und Konkurrenz an. Die Unterschiede zwischen einfachen und exklusiven Angeboten sind riesig.
Man kann günstig entspannen oder ein teureres Stranderlebnis mit mehr Service buchen – je nach Lust und Laune.
Viele Einheimische und Stammgäste fragen sich, wie oft sie sich einen Strandtag leisten können, ohne dass das Budget leidet. Gerade auf einer großen Insel wie Kreta lohnt es sich, ruhigere und günstigere Strände abseits der Massen zu suchen.
Dort sind die Kosten oft niedriger und die Atmosphäre entspannter. Ganz ehrlich: Manchmal sind die weniger bekannten Strände sowieso die schönsten.
Wer mehrere Tage an unterschiedlichen Stränden verbringen will, sollte die Preise vergleichen. Die Wahl kann dann schon mal aufs Portemonnaie drücken – oder eben nicht, wenn man clever plant.
Tipps für kostengünstiges Baden auf Kreta:
- Frühzeitig Liegen reservieren, um teure Tagespreise zu vermeiden
- Verpflegung mitbringen oder lokale Imbisse außerhalb der Strandpromenade nutzen
- Weniger touristische Strände wählen, um von günstigeren Preisen zu profitieren
- Gruppenangebote prüfen, da Rabatte bei mehreren Personen möglich sind
Mit ein bisschen Planung lässt sich das Preisniveau ordentlich drücken. Man muss ja nicht auf jeden Komfort verzichten, nur weil man sparen will.
So bleibt der Strandurlaub für Familien, Paare oder Freundesgruppen bezahlbar und macht trotzdem Spaß.
Preisgestaltung im Feriengeschäft

Die Preise für Ausflüge an den Strand schwanken ziemlich stark. Es hängt davon ab, welchen Strand man auswählt und was dort so alles angeboten wird.
Gerade während der Sommerferien, wenn die Strände voll sind, schnellen die Preise für Liegen, Getränke und Snacks ordentlich in die Höhe.
Eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern zahlt an einem günstigen Strand meistens zwischen 50 und 70 Euro pro Tag. Da stecken zum Beispiel 20 Euro für zwei Liegestuhlsets drin, 7 Euro für Kaffee, 2 bis 4 Euro für Wasser und 8 Euro für Erfrischungsgetränke.
Wenn die Familie noch etwas essen will, etwa Club-Sandwiches, kommen zwischen 16 und 36 Euro dazu.
Wählt man einen gehobenen Strand, wird’s gleich teurer. Für die gleiche Familie können die Tageskosten locker auf 80 bis 150 Euro steigen.
Ein Liegestuhl-Set kostet dort schon mal 60 bis 100 Euro. Kaffee liegt bei rund 10 Euro, Erfrischungsgetränke schlagen mit weiteren 10 Euro zu Buche, und die Sandwiches kosten zwischen 24 und 48 Euro.
Ist die Familie kleiner, sagen wir drei Personen mit einem Kind, dann wird es etwas günstiger. An einfacheren Stränden zahlt man zwischen 36 und 60 Euro am Tag.
Das umfasst 7 Euro für Kaffee, 1,5 bis 3 Euro für Wasser, 4 Euro für Softdrinks und 16 bis 24 Euro für zwei oder drei Club-Sandwiches.
Entscheidet sich die Familie für einen teureren Strand mit mehr Angeboten, landet sie schnell bei 65 bis 107 Euro. Das Liegestuhl-Set liegt dann bei 40 bis 60 Euro, Kaffee für zwei kostet 10 Euro, Erfrischungsgetränke etwa 5 Euro, Wasser 4,5 bis 9 Euro und Sandwiches 24 bis 36 Euro.
Auch Paare spüren die Preisunterschiede deutlich. An günstigen Stränden reichen meist 24 bis 40 Euro am Tag, während exklusive Strände 53 bis 70 Euro verlangen.
Hier mal eine kleine Übersicht der Kosten für Familien an günstigen und gehobenen Stränden:
Lage |
Liegestuhl-Set (€) |
Kaffee (€) |
Wasser (€) |
Erfrischungsgetränke (€) |
Club-Sandwich (€) |
Gesamtkosten für Familie (4 Personen) (€) |
|---|---|---|---|---|---|---|
Günstiger Strand |
20 |
7 |
2 – 4 |
8 |
16 – 36 |
50 – 70 |
Premium-Strand |
60 – 100 |
10 |
– |
10 |
24 – 48 |
80 – 150 |
Und für Paare an günstigen Stränden sieht das Ganze so aus:
Kategorie |
Preis (€) |
|---|---|
Liegestuhl-Set |
5 – 10 |
Kaffee |
7 |
Wasser |
1 – 2 |
Erfrischungsgetränke |
variabel |
Gesamt |
24 – 40 |
Die Preisunterschiede zeigen sich nicht nur in der Qualität, sondern auch in der Lage und bei den Extras. Premium-Strände bieten oft mehr Komfort und besseren Service, was die höheren Preise irgendwie verständlich macht.
Preisschwankungen entstehen aber auch durch saisonale und regionale Faktoren. Wenn die Nachfrage hoch ist, etwa zu Ferienbeginn oder an Feiertagen, ziehen die Preise nochmal an.
Manchmal treiben auch externe Dinge wie Transportkosten oder Probleme in der Lieferkette die Preise für Essen und Trinken in die Höhe.
Die Betreiber am Strand setzen verschiedene Preismodelle ein. Manche rechnen pauschal pro Set oder Person ab, andere haben gestaffelte Preise, je nachdem wie viel oder wann man kauft.
Damit steuern sie die Nachfrage und holen das Maximum aus dem Umsatz heraus. Irgendwie clever, oder?
Oft schnüren Anbieter auch Pakete, zum Beispiel Liege, Getränk und Snack in einem Set zum Sonderpreis. So kriegt der Kunde mehr fürs Geld und der Verkauf läuft besser.
Die Preise für einen Strandtag können also ziemlich auseinandergehen. Sparfüchse suchen sich meist günstigere Strände oder bringen einfach ihre eigenen Snacks mit.
Wer auf Komfort und Service Wert legt, zahlt halt mehr – das ist einfach so.
Hier nochmal ein Überblick, wie die Preisspannen für verschiedene Gruppen und Strandarten aussehen:
Gruppe |
Strandtyp |
Kosten Gesamt (€) |
Liegestuhl (€) |
Getränke (€) |
Speisen (€) |
|---|---|---|---|---|---|
4 Personen (2 Kinder) |
Günstig |
50 – 70 |
20 |
ca. 17 |
16 – 36 |
4 Personen (2 Kinder) |
Premium |
80 – 150 |
60 – 100 |
ca. 20 |
24 – 48 |
3 Personen (1 Kind) |
Günstig |
36 – 60 |
– |
ca. 12 |
16 – 24 |
3 Personen (1 Kind) |
Premium |
65 – 107 |
40 – 60 |
ca. 15 |
24 – 36 |
Paar |
Günstig |
24 – 40 |
5 – 10 |
ca. 9 |
– |
Paar |
Premium |
53 – 70 |
– |
– |
– |
Die genannten Preise sind natürlich nur Richtwerte. In der Realität kann das je nach Ort, Anbieter und Saison ordentlich schwanken.
Fakt ist: Für Familien und Paare spielt das Budget eine große Rolle, wenn’s um die Wahl des Strandes geht. Jeder muss für sich abwägen, was einem der Tag am Meer wert ist.
Wie hoch sind die Kosten für wiederholte Ausflüge?

Regelmäßige Besuche an organisierten Stränden hauen finanziell ganz schön rein – das schwankt aber stark. Es kommt auf die Anzahl der Leute, den Strandtyp und wie oft man hingeht an.
Drei Personen zahlen an günstigeren Stränden meist zwischen 65 und 107 Euro. Da sind Liegestühle (40 bis 60 Euro), Kaffee für zwei (etwa 10 Euro), Säfte (ungefähr 5 Euro), Wasser (zwischen 4,5 und 9 Euro) und Snacks wie Club-Sandwiches (24 bis 36 Euro) schon drin.
Bei vier Leuten und drei Strandausflügen pro Woche landet man an günstigen Stränden irgendwo zwischen 150 und 210 Euro. Exklusive Strände treiben den Preis hoch – dann sind’s schnell 240 bis 450 Euro.
Im August, wenn die Familie zweimal pro Woche loszieht, kommt man auf 400 bis 900 Euro im Monat. Klar, das hängt alles stark vom gewählten Strand ab.
Drei Familienmitglieder, sagen wir ein Paar mit Kind, zahlen für drei wöchentliche Besuche am günstigen Strand zwischen 108 und 180 Euro. Geht’s gepflegter zu, steigt das auf 195 bis 321 Euro.
Im Monat macht das dann 288 bis 720 Euro, je nachdem, wie oft und wo man sich sonnt. Da merkt man schon, wie sich das läppert.
Paare haben es etwas flexibler, aber wirklich günstig wird’s selten. Drei Besuche pro Woche kosten an günstigen Stränden 72 bis 120 Euro.
Wer lieber schick liegt, zahlt an Premiumstränden 159 bis 270 Euro. Und wenn man das auf den Monat rechnet, geht das Ganze schnell auf 192 bis 720 Euro hoch – Eintritte, Essen und Extras inklusive.
Für Gruppen mit fünf Leuten wird’s noch teurer. Drei günstige Strandtage pro Woche machen 195 bis 390 Euro.
In touristischen Hotspots zahlt man für fünf Leute 405 bis 660 Euro. Wer das regelmäßig macht, kommt im Monat locker auf 520 bis 1.300 Euro.
Personenzahl |
Budget-Strand (3x pro Woche) |
Premium-Strand (3x pro Woche) |
Monatliche Ausgaben (bei 2-3x/Woche) |
|---|---|---|---|
Paar (2 Personen) |
72 – 120 € |
159 – 270 € |
192 – 720 € |
Familie (3 Personen) |
108 – 180 € |
195 – 321 € |
288 – 720 € |
Familie (4 Personen) |
150 – 210 € |
240 – 450 € |
400 – 900 € |
Gruppe (5 Personen) |
195 – 390 € |
405 – 660 € |
520 – 1.300 € |
Diese Summen decken nicht nur den Eintritt, sondern auch Snacks, Getränke und Extras ab. Wer in beliebten Urlaubsgebieten öfter an den Strand fährt, merkt das im Geldbeutel ziemlich schnell.
Die Kosten hängen natürlich auch davon ab, wie viel man konsumiert. Wer gerne Liegestühle, Drinks und Snacks nimmt, zahlt am Ende mehr als jemand, der nur den Eintritt abdrückt.



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