Welche Postfilialen schließen heute, die Gründe und Reaktionen in den betroffenen Gemeinden.

Ab dem 3. November macht die griechische Post (ELTA) ernst: Über 200 Filialen im ganzen Land schließen, und das trifft auch Kreta. Auf der Insel werden 18 Standorte in verschiedenen Regionen dichtmachen.
Diese Filialen waren für viele Menschen echte Anlaufstellen. Jetzt stehen die Türen bald zu.
Die Schließungen bringen ziemlich große Veränderungen beim Serviceangebot mit sich. Viele fragen sich, wie es mit der Erreichbarkeit und Versorgung weitergeht.
Die Entscheidung sorgt schon jetzt für ordentlich Wirbel. Die betroffenen Filialen haben bisher einen großen Teil der täglichen Verwaltung und Kommunikation vor Ort übernommen.
Das sind die 18 ELTA-Filialen in Kreta, die schließen!
Hier die 18 ELTA-Postfilialen auf Kreta, die bald Geschichte sind:
| Ort |
|---|
| Agias Barbaras |
| Alikianou |
| Amari |
| Arkalohori |
| Archanon |
| Vryson Apokorono |
| Gazi |
| Elounda |
| Ierapetra |
| Kolymbari |
| Chersonissos |
| Makry Gialos |
| Malia |
| Neapoli |
| Alikarnassou |
| Perama |
| Souda |
| Chania (K.D.) |
Die Schließungen haben in vielen Orten große Proteste ausgelöst. Bürger, lokale Gruppen, Gewerkschaften und Verbände machen ihrem Ärger Luft.
Auch die Politik mischt sich ein und das Thema landet sogar im Parlament. Die Ablehnung ist ziemlich deutlich.
ELTA will mit der Schließung das gesamte Netzwerk umstrukturieren. Die Post bleibt zwar landesweit aktiv, aber die Unsicherheit wächst, gerade in den betroffenen Regionen.
Vor allem ländliche und weniger belebte Gebiete auf Kreta spüren die Veränderungen. Die Leute dort müssen jetzt längere Wege in Kauf nehmen, wenn sie Postdienste brauchen.
Viele befürchten, dass die Servicequalität darunter leidet. Es bleibt also spannend, wie es weitergeht.
Behörden und ELTA suchen nach Lösungen, doch so richtig klar ist noch nichts. Die Menschen vor Ort wünschen sich verlässliche Postdienste, aber ob es neue Konzepte gibt, steht in den Sternen.
Noch mal zur Übersicht—diese 18 Filialen sind betroffen:
- Agias Barbaras
- Alikianou
- Amari
- Arkalohori
- Archanon
- Vryson Apokorono
- Gazi
- Elounda
- Ierapetra
- Kolymbari
- Chersonissos
- Makry Gialos
- Malia
- Neapoli
- Alikarnassou
- Perama
- Souda
- Chania (K.D.)
Insgesamt schließt ELTA 204 Filialen in ganz Griechenland. Auf Kreta sind es 19, aber in dieser Liste stehen 18 Namen.
Aufgrund der Proteste wurde kurzfristig für die Filialen in der Region beschlossen, die Umsetzung der Änderungen um drei Monate zu verlängern, um weitere Konsultationen durchzuführen und die Notwendigkeit der Eingriffe zu erläutern!
ELTA hat hat Probleme, aber es muss überleben
Minister Kyriakos Pierrakakis hat es ziemlich deutlich gesagt: Die ELTA steckt in echten Schwierigkeiten. Trotzdem sei der Erhalt der Organisation jetzt das Wichtigste, auch wenn’s wehtut.
Worauf es bei der ELTA gerade ankommt:
- Briefsendungen sind auf nur noch 10 % des früheren Volumens gefallen.
- Die Regierung hat schon Kapital nachgeschossen.
- Programme für freiwillige Austritte laufen, damit die Kosten sinken.
- Etwa 200 Filialen werden dichtgemacht, um die Struktur zu verschlanken.
Pierrakakis sagt, das Geld fließt nur in die Sicherung der ELTA. Es geht nicht um schnelle Gewinne, sondern um Stabilität auf lange Sicht.
Maßnahme | Ziel | Status |
|---|---|---|
Kapitalerhöhung | Finanzielle Stabilisierung | Bereits durchgeführt |
Freiwillige Austritte | Personalkosten reduzieren | Laufende Programme |
Filialschließungen | Effizienzsteigerung, Kosten senken | Angekündigt, ca. 200 Filialen |
Anpassung an Briefaufkommen | Betrieb an veränderte Nachfrage anpassen | Laufend |
Er hebt hervor, dass ELTA trotz aller Probleme ein wichtiger Teil der Infrastruktur bleiben soll. Das Unternehmen muss sich modernisieren und anpassen, keine Frage.
Was Pierrakakis außerdem wichtig findet:
- Keine Entscheidung fällt ohne gründliche Prüfung.
- Die Dienstleistung für Bürger und Unternehmen soll erhalten bleiben.
- Langfristige Planung steht im Vordergrund, nicht schnelle Lösungen.
Die Maßnahmen zielen auf Nachhaltigkeit ab. Die Einsparungen sollen den Postdienst, besonders auf dem Land, sichern—und das ist für viele Regionen ziemlich entscheidend.
ELTA steht für einen Wandel in der Postbranche. Briefe werden weniger, digitale Services und Logistik werden wichtiger.
Das fordert Anpassungen und Investitionen, klar. Aber was ist die Alternative?
Übersicht der Herausforderungen und Lösungsansätze
Herausforderung | Auswirkungen | Lösungsvorschlag |
|---|---|---|
Stark sinkendes Briefaufkommen | Einnahmeverlust, Überkapazitäten | Filialschließungen, Effizienzsteigerung |
Hohe Betriebskosten | Finanzielle Belastung | Personalanpassungen, Kostenkontrolle |
Anpassung an Digitalisierung | Bedarf neuer Services | Entwicklung digitaler Angebote |
Öffentliche Erwartungen | Aufrechterhaltung Servicequalität | Nachhaltige Geschäftsmodelle |
Die Regierung stellt sich hinter die ELTA, drängt aber auf klare und entschlossene Schritte. Die Post soll ein verlässlicher Dienstleister bleiben, auch wenn sich die Zeiten ändern.
Man gibt die ELTA nicht einfach auf. Stattdessen will man sie fit für die Zukunft machen und wirtschaftlich stabil halten.
Der Wandel ist tiefgreifend und betrifft Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen. Trotzdem bleibt das Ziel: Die Postdienste sollen erhalten bleiben, und die Eingriffe müssen wohlüberlegt sein.
10 Fragen und Antworten zu den ELTA
1) Warum hat ELTA die Schließung von 204 Filialen beschlossen?
Einige Filialen haben kaum Umsatz gemacht, während die Kosten dort ziemlich hoch ausfielen.
Viele dieser Standorte steckten jedes Jahr über 150.000 Euro in den Sand.
Mit den Schließungen will ELTA sein Netz verschlanken und die Zukunft des Unternehmens sichern.
Weniger als 10 % der Einnahmen kommen überhaupt von den Filialen, aber sie verschlingen fast die Hälfte aller Kosten.
2) Bedeutet die Schließung, dass ELTA keine Postdienste mehr in diesen Regionen anbietet?
Nein, die Postdienste laufen weiter – überall.
ELTA setzt auf 1.400 Postboten, 500 Partner, 400 Kurieragenten und etliche Partnerstellen, um die Versorgung zu stemmen.
3) Wie werden ältere Menschen und Bewohner entlegener Gebiete weiterhin bedient?
Postboten und Partner kümmern sich um alle Gemeinden.
Für ältere oder weniger mobile Menschen gibt’s Hausbesuche, dabei nutzen die Mitarbeiter moderne Geräte wie mobile Kartenleser (POS) und PDAs.
4) Welche Auswirkungen hat die Schließung auf die Mitarbeiter?
ELTA möchte die betroffenen Leute in andere Jobs im Unternehmen bringen oder beim Wechsel helfen.
Man will den sozialen Schaden für die Beschäftigten möglichst gering halten.
5) Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei ELTA?
ELTA steckt Geld in neue Technik und Services, um schneller und kundenfreundlicher zu werden.
Digitalisierung ist sozusagen das Herzstück der ganzen Umstrukturierung.
6) Wie garantiert ELTA die Qualität der Postdienste trotz der Filialschließungen?
Mit gut ausgebildeten Postboten, digitalen Tools und Partnerschaften bleibt der Service stabil.
Die Versorgung in den Regionen bleibt komplett abgedeckt – zumindest sagt ELTA das.
7) Was sind die finanziellen Ziele der Umstrukturierung?
ELTA will Verluste runterdrücken, Kosten sparen und sich für die Zukunft fit machen.
Dazu gehört auch, die Filialkosten zu senken.
8) Gibt es Reaktionen von Kommunen oder Verbänden zu den Schließungen?
Viele kritisieren die Schließungen und fordern, sie zu stoppen oder wenigstens zu überdenken.
Es gibt auch Druck auf das Finanzministerium und die Unternehmensführung, die Sache nochmal zu prüfen.
9) Welche neuen Dienstleistungen plant ELTA zukünftig?
Neben den klassischen Postdiensten will ELTA mehr Pakete liefern, Kurierdienste ausbauen und digitale Angebote schaffen.
Auch spezielle Services für Firmen und Privatkunden stehen auf dem Plan.
10) Wie sieht die Zukunft von ELTA aus?
ELTA will sich als modernes Unternehmen aufstellen und mit neuen Ideen seinen Auftrag erfüllen.
Die Umstrukturierung soll die Grundlage für nachhaltiges Wachstum legen.
Wichtige Fakten in Kürze:
Thema | Fakten |
|---|---|
Anzahl geschlossener Filialen | 204 deutschlandweit |
Anteil der Einnahmen über Filialen | Weniger als 10 % |
Anteil der Kosten durch Filialen | Etwa 45 % |
Postbedienung (Personal) | 1.400 Postboten, 500 Partner, 400 Kurieragenten |
Technische Ausstattung | POS-Systeme, PDA-Geräte |
Weitere Informationen und Updates finden Sie auf der offiziellen ELTA-Webseite:
Elta Portal
ELTA zu Hause – Der Postbote der neuen Ära an der Haustür des Bürgers

Mit „ELTA zu Hause“ bringt die griechische Post ihre Dienste direkt bis zur Haustür.
Das System stützt sich auf ein Netzwerk von rund 1.400 Postboten, 500 ELTA-Partnern und 400 Kurier-Zustellern, die wirklich täglich im ganzen Land unterwegs sind.
Die Zusteller tragen moderne Geräte wie PDA oder mobile Kartenterminals bei sich.
Damit können sie Zahlungen, Einziehungen, Sendungen und Lieferungen direkt vor Ort erledigen – praktisch und irgendwie zeitgemäß.
Gerade Rentner und Menschen in abgelegenen Gegenden verlieren durch die Umstellung nicht den persönlichen Service.
Wenn ein Postamt dichtmacht, informiert der zuständige Landpostbote die Einwohner und ist für Terminabsprachen erreichbar.
Wer Infos braucht oder einen Termin mit dem Postboten will, ruft das Callcenter unter 212 0000 700 an.
Das macht den Kontakt ziemlich unkompliziert.
Wichtige Punkte zum Service „ELTA zu Hause“:
Merkmal | Beschreibung |
|---|---|
Netzwerkgröße | 1.400 Postboten, 500 Partner, 400 ELTA Courier-Zusteller |
Digitale Ausstattung | PDA, POS für Zahlungen und Sendungen |
Zielgruppen | Rentner, Bewohner entlegener Gebiete |
Kommunikation | Direkter Kontakt mit Zustellern, Callcenter 212 0000 700 |
Dienstleistungsbereich | Zahlungen, Einzüge, Sendungen, Zustellung vor Ort |
Der Geschäftsführer von ELTA sagt: Das Postamt ist längst nicht mehr nur die Filiale um die Ecke.
Mit flexibler Technik und neuen Strukturen will ELTA die Leute überall erreichen – schnell, digital, unkompliziert.
Trotz aller Schwierigkeiten und Konkurrenz bleibt der Service für alle erhalten.
Keine Insel bleibt ohne Post, kein Bürger ohne Kontakt – zumindest ist das der Plan.
Wichtig: Die Umstellung auf „ELTA zu Hause“ gehört zu einer größeren Netzwerkanpassung.
Klassische Filialen werden weniger, aber Betreuung und Service sollen persönlicher und digitaler werden.
Das Programm setzt auf mehr Effizienz und bessere Servicequalität.
Gerade in abgelegenen Regionen will ELTA so die Verbindung zu den Menschen halten, ohne dass ältere oder schwächere Gruppen auf der Strecke bleiben.
Scharfe Reaktionen auch auf Kreta wegen der Schließung von ELTA-Filialen
Die Ankündigung, so viele Filialen zu schließen, stößt auf Kreta auf ziemlichen Widerstand.
Lokale Institutionen, Verbände und viele Bürger melden sich zu Wort und machen sich Sorgen, dass wichtige Dienste verloren gehen und das soziale Gefüge leidet.
Einige Bürgermeister nennen die Maßnahmen „gefährlich“ und „unsensibel“.
Sie fordern, dass die Pläne sofort gestoppt und nochmal überdacht werden.
Gerade für ländliche, bergige oder Inselregionen sieht man große Probleme.
Wichtige Kritikpunkte sind:
- Wegfall von Basisdienstleistungen wie Zahlungsabwicklung und Paketversand.
- Keine echten Alternativen wie mobile Einheiten oder lokale Agenten.
- Negative Folgen für Alltag und Wirtschaft in der Region.
Politische Intervention auf Nationalebene
Die Parlamentsgruppe der PASOK-Kίνημα Αλλαγής hat eine schriftliche Anfrage an den Minister für Digitale Verwaltung, Dimitrios Papastergiou, gestellt.
Auch der Abgeordnete Fragkiskos Parasyris hat unterschrieben.
In der Anfrage heißt es, dass ELTA laut Vertrag überall und bezahlbar Postdienste anbieten muss.
Durch Schließungen und Zusammenlegungen sieht man diese Verpflichtung ernsthaft in Gefahr.
Zitat aus der Anfrage:
„Die systematische Reduzierung des ELTA-Netzes stellt die Universalität und den sozialen Auftrag der öffentlichen Postdienste infrage.“
Betroffene Gebiete und Reaktionen der Bevölkerung
Abgelegene Gebiete Kretas trifft es besonders hart. Dort sind die Postfilialen mehr als nur Finanzdienstleister – sie sind Treffpunkte, kleine soziale Knotenpunkte.
Die Einwohner lassen das nicht einfach so stehen. Sie organisieren Treffen, machen Protestversammlungen und fordern lautstark, dass ihre Filialen bleiben.
Region | Hauptbedenken | Reaktion |
|---|---|---|
Bergregionen Kretas | Einschränkung von Basisdienstleistungen | Demonstrationen, Sammeln von Unterschriften |
Inselgemeinden | Verlust der Postversorgung | Forderung nach mobilen Serviceeinheiten |
Ländliche Bezirke | Wirtschaftliche Nachteile | Öffentlichkeitsarbeit und lokale Resolutionen |
Stellungnahmen von Organisationen und Gewerkschaften
Die landesweite Gewerkschaft der Postbeschäftigten (P.O.S.T.) stellt sich klar gegen die Schließungen. Sie warnt vor dem Verlust wichtiger Dienste und bereitet Protestaktionen vor.
Auch kommunale Vertreter melden sich zu Wort. Sie kritisieren die schlechte Kommunikation von oben und fordern mehr Transparenz und echte Mitsprache für die betroffenen Gemeinden.
Die 46 ELTA-Filialen, die ab heute schließen

Ab Montag, dem 3. November, macht die griechische Post (ELTA) ernst: 46 Filialen schließen. Das Ganze gehört zu einem Umstrukturierungsplan, der das Netzwerk schlanker und angeblich effizienter machen soll.
Die betroffenen Filialen liegen in verschiedenen Regionen. Besonders viele trifft es in den großen Städten.
Liste der betroffenen Filialen in der Region Attika:
- Agios Ierotheos
- Agios Ioannis Rentis
- Flughafen Athen
- Akropolis (ATH 171)
- Alimos
- Maroussi (2 Filialen, darunter Carrefour)
- Ano Liosia
- Aspropyrgos
- Voula
- Vrilissia
- Galatsi
- Gerakas
- Dafni
- Drapetsona
- Thiseio (ATH 18)
- Thrakomakedones
- K.E.M.P. Paradisou Maroussi
- Kalamaki
- Kallipoli
- Kamatero
- Koumoundourou (ATH 49)
- Kypseli (ATH 13)
- Lenorman
- Metamorfosi
- Mitropoleos (ATH 54)
- Neapoli Athen (ATH 1)
- Nea Erythraia
- Nea Filadelfeia
- Nikaia
- Perama
- Piräus
- Kaisariani Platz
- Chaidari
- Cholargos
Betroffene Filialen in anderen Regionen:
Region | Filialen | Anzahl |
|---|---|---|
Thessaloniki | V.I.P.E. Sykiön, Ionias, Panorama, Agia Triada (Thes 11), Pylaia, Justizgebäude, Thessaloniki Universität (Thes 17) | 8 |
Achaia | Patras 3 | 1 |
Dodekanes | Rhodos 2 | 2 |
Ioannina | Ioannina 2 | 2 |
Kreta | Ierapetra, Chania (Zentrales Depot) | 2 |
Der Handelsverband von Athen fordert, den Plan noch mal zu prüfen – vor allem bei der Filiale in der Mitropoleos-Straße. Aus seiner Sicht braucht es eine lokale, objektive Bewertung, damit Wirtschaft und Service nicht auf der Strecke bleiben.
Hintergrund zur Entscheidung
ELTA schließt diese Filialen, weil dort wenig los ist. Die Leitung will die Dienstleistungen modernisieren und nachhaltiger machen.
Auswirkungen
- Wer in den betroffenen Gebieten wohnt, muss künftig längere Wege zur nächsten Poststelle einplanen.
- In manchen Kommunen regt sich Unmut, es gibt Proteste.
- Der Handelsverband hofft, dass die Verantwortlichen noch mal nachdenken, um lokale Geschäfte und den Service nicht zu verschlechtern.
Übersicht der wichtigsten Fakten
Thema | Details |
|---|---|
Datum der Schließung | 3. November 2025 |
Anzahl der Filialen | 46 |
Hauptregionen | Attika, Thessaloniki, Achaia, Dodekanes, Ioannina, Kreta |
Grund für Schließung | Geringe Auslastung, Umstrukturierung |
Forderung des Handelsverbandes | Objektive Bewertung nach lokalen Kriterien |
Die griechischen Postdienste krempeln gerade einiges um. Sie wollen ihre Ressourcen endlich effizienter nutzen.

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