Griechenland hat einen starken Anstieg bei Airbnb-Buchungen und ihr Beitrag zur Wirtschaft, aber Hotelbetreiber gehen zum Frontalangriff auf die Kurzzeitvermietungen über.

Griechenland führend bei Airbnb-Buchungen
Der europäische Markt für Kurzzeitvermietungen hat nach einem heißen Sommer eine stabile Entwicklung hingelegt. Auch wenn neue Angebote langsamer wachsen und viele Länder mit mehr Regeln kämpfen, hält Griechenland seine starke Nachfrage auch außerhalb der Hauptsaison erstaunlich gut.
Das Land zeigt, dass es sich schnell an Marktveränderungen anpassen kann. Griechenland bleibt also im europäischen Kurzzeitvermietungssektor wichtig – und das, obwohl sich das Umfeld ständig wandelt.
Wichtige Erkenntnisse
- Der Markt für Kurzzeitvermietungen in Europa bleibt nach einem starken Sommer stabil.
- Griechenland hält eine hohe Nachfrage auch außerhalb der Hauptsaison.
- Regulatorische Hürden wirken sich nicht stark auf die griechische Marktposition aus.
Der griechische Markt bleibt stabil
Im September hat der Kurzzeitvermietungsmarkt in Griechenland wieder zugelegt, wenn auch moderat. Das Angebot an Unterkünften stieg um 3,9 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Nachfrage legte sogar um 4,3 % zu. Das zeigt, Griechenland behauptet sich weiter auf dem europäischen Markt für kurzfristige Vermietungen.
Klar, die Auslastung ging leicht zurück – minus 0,4 Prozentpunkte. Aber das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bleibt stabil.
Reisende zieht es nach wie vor auf die Inseln und an die Küsten, und das nicht nur im Hochsommer. Diese Flexibilität macht den Markt widerstandsfähig.
Kennzahl | Wert im September 2025 | Veränderung zum August 2025 |
|---|---|---|
Durchschnittliche Auslastung (Belegung) | 59 % | -17 Prozentpunkte |
Durchschnittlicher Tagespreis (ADR) | 169 € | -4 % |
Umsatz pro verfügbaren Raum (RevPAR) | 100 € | -2 % |
Die Auslastung rutschte von 76 % im August auf 59 % im September – ein ganz typischer Rückgang zum Sommerende. Auch der durchschnittliche Tagespreis (ADR) gab um 4 % nach und landete bei 169 Euro.
Der RevPAR, also der Umsatz pro verfügbarem Zimmer, sank moderat um 2 % auf 100 Euro. Das ist alles im Rahmen, wenn man die Saison bedenkt.
Airbnb, Booking und Co. sorgen weiterhin dafür, dass Angebot und Nachfrage zusammenfinden. Laut AirDNA bleibt der griechische Markt solide und reagiert flexibel auf saisonale Schwankungen.
Wichtige Punkte zu beachten:
- Die Nachfrage nach Kurzzeitvermietungen steigt trotz eines kleinen Rückgangs der Auslastung.
- Angebot und Nachfrage bleiben im Gleichgewicht, was den Markt robust macht.
- Saisonale Einflüsse sind spürbar, aber greifen nicht stark in die generelle Marktstärke ein.
- Preise zeigen moderate Rückgänge, die typisch für den Übergang in die Nebensaison sind.
- Griechenland bleibt ein attraktives Ziel auf dem europäischen Kurzzeitmietmarkt.
Der griechische Markt passt sich saisonalen Veränderungen ziemlich geschickt an. Das wachsende Angebot und die konstante Nachfrage aus ganz Europa halten die Performance stabil.
Verlängerung der Touristensaison
Griechenland setzt immer mehr auf die sogenannte Zwischensaison. Das sind die Monate März bis Mai und September bis Oktober.
In diesen Zeiten bleiben Touristen länger oder kommen gezielt außerhalb der klassischen Hauptsaison. So gleicht sich das Auf und Ab im Tourismus besser aus.
Gerade in Städten und auf den Inseln sieht man das deutlich. In Athen ist der Anteil der Nachfrage in der Zwischensaison von 39 % (2019) auf 41 % (2024) gestiegen.
Die Sommersaison schrumpfte dort von 32 % auf 30 %. Auf Rhodos ist es ähnlich – die Zwischensaison steht jetzt für 41 % der Jahresnachfrage, vorher waren es 39 %.
Und die Sommermonate machen dort nur noch 50 % aus. Das ist schon ein sichtbarer Wandel.
Warum passiert das? Die Sommer werden heißer, oft zu heiß, und viele Reisende suchen lieber mildere Monate. Klar, die Preise außerhalb der Hauptsaison sind auch ein Argument.
Außerdem wollen viele Besucher authentischere und ruhigere Erlebnisse. Niemand hat Lust auf überfüllte Strände im Juli, oder?
Wichtige Regionen mit deutlich verlängerten Saisons sind:
- Kreta
- Athen und die Region Attika
- Ionische Inseln
- Südliche Ägäis
- Zentralmakedonien
- Thessaloniki
Diese Regionen profitieren enorm von der längeren Saison. Städte wie Thessaloniki und Athen verteilen den Tourismus übers Jahr und sind dadurch weniger abhängig von einzelnen Monaten.
Region | Anteil Zwischensaison 2019 | Anteil Zwischensaison 2024 | Anmerkungen |
|---|---|---|---|
Athen | 39 % | 41 % | Wachstum trotz urbaner Lage |
Rhodos | 39 % | 41 % | Hoher Anteil an Urlaubsimmobilien |
Kretas Küsten | Steigend | Steigend | Zunehmende Nachfrage im Frühling und Herbst |
Ionische Inseln | Konstant zunehmend | Konstant zunehmend | Gemäßigtes Klima begünstigt |
Die Touristen verteilen sich immer mehr auf März bis Mai und September bis Oktober. Diese Monate sind einfach angenehmer und oft günstiger als der Hochsommer.
Die Saisonverlängerung stärkt den griechischen Tourismus. Das Geld fließt über mehr Monate, und auch lokale Betriebe profitieren außerhalb der Sommermonate.
Gerade Airbnb-Angebote machen das Reisen in der Zwischensaison attraktiv. Griechenland bleibt so trotz schärferer Regeln und Marktwandel ziemlich konkurrenzfähig.
Mehr Details dazu gibt’s auch bei der Entwicklung der Nachfrage im September. Das bestätigt den Trend zur längeren Saison.
Faktoren im Überblick:
- Temperaturanstieg im Sommer
- Wunsch nach ruhigeren Urlauben
- Günstigere Preise außerhalb der Hauptzeit
- Verstärkter Einsatz von Online-Plattformen wie Airbnb
All das sorgt dafür, dass sich der Tourismus nicht mehr auf wenige Monate konzentriert. Das tut der Branche gut, besonders in wirtschaftlich starken Regionen wie Athen oder den beliebten Inselgruppen.
In manchen Inselregionen gibt’s inzwischen viele registrierte Unterkünfte, die die längere Nachfrage stemmen. Mykonos, Santorin und Paros haben tausende Objekte, die auch in der Nebensaison Gäste aufnehmen.
Das fördert eine nachhaltigere touristische Aktivität. Griechenland bleibt dadurch weniger anfällig für die typischen Sommerschwankungen.
Unterm Strich: Die Branche gewinnt an Stabilität und das Land bleibt das ganze Jahr über für Reisende spannend – nicht nur im Hochsommer.
Europa nach dem Rekordsommer
In Europa gibt’s mittlerweile rund 4 Millionen kurzfristige Vermietungen, und das Angebot wächst um 2,3 % pro Jahr. Eigentlich ist das der langsamste Zuwachs seit Jahren.
Die Nachfrage steigt trotzdem um 3,6 %. Die Auslastung liegt bei etwa 55,3 % – klingt nach ziemlich stabiler Reiselust in Europa, oder?
Das Angebot wächst langsamer, vor allem weil strengere Vorschriften in Spanien und Italien die Genehmigung neuer Unterkünfte erschweren. Spanien verzeichnet ein Minus von 6,2 % bei den Angeboten, Kroatien minus 2,9 %, Italien minus 1,1 %.
Neue Lizenzen zu bekommen, wird immer schwieriger. Klingt nicht gerade nach Aufbruchsstimmung für Vermieter.
Trotzdem sieht’s in südlichen Märkten wie Griechenland gar nicht so schlecht aus. Diese Länder sind bei internationalen Touristen ohnehin Dauerbrenner.
Weil es dort weniger Angebote gibt, steigt die Auslastung. Gleichzeitig verbessern sich die Einnahmen pro Immobilie (RevPAR).
Spanien schafft es zum Beispiel, die Auslastung um 2 % zu erhöhen und den RevPAR um 4 % zu steigern, obwohl die Buchungszahlen insgesamt leicht zurückgehen. Offenbar zählt Qualität und Verfügbarkeit inzwischen mehr als die schiere Masse.
Wichtige Kennzahlen auf einen Blick:
Kennzahl | Wert | Entwicklung |
|---|---|---|
Verfügbare Einträge | ca. 4 Millionen | +2,3 % jährlich |
Nachfrage | – | +3,6 % |
Auslastung | 55,3 % | leicht steigend |
Spanien – Angebote | -6,2 % | sinkend wegen Vorschriften |
Kroatien – Angebote | -2,9 % | rückläufig |
Italien – Angebote | -1,1 % | zurückgehend |
Spanien – Auslastung | +2 % | steigend |
Spanien – RevPAR | +4 % | steigend |
Südeuropäische Länder balancieren Angebot und Nachfrage ziemlich geschickt aus. Das führt zu besseren Ergebnissen für Vermieter.
Griechenland spielt hier eine führende Rolle in Europa und zeigt eine beeindruckende Zunahme bei Buchungen und Auslastung.
Diese Entwicklung deutet auf eine Marktdynamik hin, die sich mehr auf Nachhaltigkeit und Regelkonformität konzentriert. Wo die Regulierung zunimmt, steigt auch die Qualität der Angebote, und die Nachfrage bleibt da.
Stabilisierung und Reifung des Kurzzeitmietmarktes
Der Markt für Kurzzeitvermietungen in Europa wirkt inzwischen deutlich stabiler und reifer. Das frühere, schnelle Wachstum flacht spürbar ab.
Regulatorische Vorgaben werden strenger. Sie beeinflussen, wie viele und welche Unterkünfte überhaupt noch auf den Markt kommen.
Das führt dazu, dass Vermieter immer mehr auf Qualität und Professionalität setzen. Gerade erfahrene Anbieter nutzen ihre Marktkenntnis, um Preise gezielter zu steuern.
Viele Gastgeber entwickeln Strategien, um trotz eines leichten Rückgangs beim durchschnittlichen Tagespreis (ADR) ihre Einnahmen zu halten oder sogar zu steigern. Ein Beispiel: Der Repeat Rent Index (RRI) steigt um 5,7 %, was zeigt, dass bestehende Angebote teurer werden.
Kennzahl | Wert | Bedeutung |
|---|---|---|
Repeat Rent Index (RRI) | +5,7 % | Preissteigerung bei Bestandsangeboten |
Average Daily Rate (ADR) | -0,8 % | Leichter Rückgang des Tagespreises |
Das Ganze zeigt eine professionellere Ausrichtung des Marktes. Vermieter optimieren ihre Angebote und setzen immer häufiger auf Datenanalyse bei der Preisgestaltung.
Die größere Auswahl an gut bewerteten Unterkünften sorgt für mehr Wettbewerb. Anbieter müssen sich also mehr einfallen lassen, um Gäste zu überzeugen.
Rechtliche Rahmenbedingungen wirken hier wie ein Korrektiv. Behörden setzen strengere Kontrollen und Obergrenzen durch, vor allem in beliebten Regionen.
Sie wollen verhindern, dass der Wohnungsmarkt unter der touristischen Nutzung leidet. Eigentlich verständlich, oder?
Man sieht auch, dass Unterkünfte immer mehr Wert auf:
- Nachhaltigkeit und gute Ausstattung
- Besseren Service für Gäste
- Flexiblere Buchungs- und Stornierungsbedingungen
legen. Das kommt bei den Gästen gut an und sorgt für mehr Wiederholungsbuchungen.
In vielen Städten – besonders dort, wo der Wettbewerb groß ist – gewinnen professionelle Plattformen an Bedeutung. Sie bringen Vermieter und Mieter effizient zusammen.
Erfahrene Anbieter profitieren oft von besseren Bewertungen und treueren Gästen. Vielleicht liegt’s auch einfach daran, dass sie wissen, worauf es ankommt.
Faktoren, die zur Marktreifung beitragen:
- Mehr Regulierung und klarere rechtliche Rahmen
- Professionalisierung und klügere Preisstrategien
- Wachsendes Bewusstsein für Qualität bei Unterkünften
- Stärkerer Wettbewerb durch bessere Online-Präsenz
- Anpassung an neue Gästebedürfnisse
Obwohl der durchschnittliche Tagespreis leicht sinkt, bleiben die Gesamterlöse vieler Vermieter stabil oder steigen sogar. Das spricht für Geschäftsmodelle, die weniger auf schnelles Wachstum setzen und mehr auf konstante Nachfrage.
Unterm Strich: Der Markt für Kurzzeitvermietungen steuert auf eine nachhaltigere Struktur zu, mit klareren Regeln und mehr Professionalität. Das macht die Branche gerade in beliebten Reisezielen attraktiver und stabiler – zumindest, wenn man nicht auf die ganz schnellen Gewinne aus ist.
Quelle: Rethemnos News
Kurzzeitvermietung in Zahlen – Ihr Beitrag zur Wirtschaft

Die Kurzzeitvermietung ist für viele kleine und mittlere Haushalte in Griechenland eine wichtige Einnahmequelle.
Es geht nicht um große Investoren oder Spekulanten. Meistens nutzen Familien, Paare, Rentner und junge Leute Wohnungen oder Ferienhäuser, die sie geerbt oder sowieso schon besessen haben, um das Einkommen ein bisschen aufzubessern.
Jährlich bringt die Kurzzeitvermietung ungefähr 11 Milliarden Euro in die griechische Volkswirtschaft.
Das sind rund fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Jeder Gast lässt Geld in lokalen Geschäften – etwa in Cafés, bei Taxiunternehmen oder in kleinen Supermärkten.
Dieses Geld bleibt fast immer in der Nachbarschaft. Es landet selten bei großen Konzernen, sondern hilft vor allem kleinen Betrieben.
Rund 95.000 Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von der Kurzzeitvermietung ab.
Techniker, Reinigungskräfte, Fahrer, Bäcker – sie alle profitieren. So entsteht ein lokaler Wirtschaftskreislauf, der neben dem Tourismus auch andere Bereiche stärkt.
Manchmal denkt man, Kurzzeitvermietung schade Hotels, aber das stimmt so nicht.
Die Auslastung bei Hotels lag in den letzten Jahren oft über 90 %. Neue Hotels öffnen weiterhin, was eigentlich zeigt, dass beide Sektoren nebeneinander funktionieren und vom Tourismus profitieren.
Mehr Besucher kommen nach Griechenland, weil es beide Angebote gibt. Das erweitert den Gesamttourismus.
Ein weiterer Effekt: Die Kurzzeitvermietung fördert den Inlandstourismus.
Viele Griechen, die früher keinen Urlaub machen konnten, reisen jetzt zu erschwinglichen Preisen. Kurzzeitwohnungen sind oft günstiger als Hotels und machen Urlaub für mehr Menschen möglich.
Etwa 80 % der Vermieter besitzen nur ein oder zwei Immobilien.
Sie gehören zur Mittelschicht und sind keine professionellen Anleger. Die Kurzzeitvermietung gibt ihnen eine echte Chance, finanziell besser durch schwierige Zeiten zu kommen.
Nur zwischen 0,4 % und 1 % aller Wohnungen werden ausschließlich für Kurzzeitvermietung genutzt.
Das heißt, weniger als eine von hundert Wohnungen landet wirklich nur auf diesem Markt. Das Argument, Kurzzeitvermietungen würden einen Mangel an Wohnraum verursachen, wirkt dadurch ziemlich schwach.
Kennzahl | Wert |
|---|---|
Beitrag zur Wirtschaft | 11 Milliarden Euro |
Anteil am BIP | 1/20 (ca. 5 %) |
Anzahl der Arbeitsplätze | Über 95.000 |
Hotel-Auslastung | Über 90 % |
Anteil der Vermieter mit 1-2 Objekten | 80 % |
Wohnungen ausschließlich für Kurzzeitvermietung | 0,4 % – 1 % |
Konfrontation zwischen Hotelbetreibern und Airbnb auf Kreta – Ein mächtiges Lobbynetzwerk gegen tausende kleine Anbieter

Die Hotelverbände auf Kreta stellen der Regierung scharfe Forderungen. Sie sprechen von einer Krise, ausgelöst durch die wachsende Zahl an Kurzzeitvermietungen über Plattformen wie Airbnb.
Diese Vermietungen sehen sie als ernste Bedrohung für den klassischen Tourismus und die lokale Gesellschaft. Die Hotelbranche wirft den privaten Vermietern vor, den Markt zu überschwemmen.
Mehr als 35.000 gelistete Unterkünfte gibt es inzwischen. Das macht diesen Sektor zu einem riesigen, kaum regulierten Wirtschaftsfeld.
Hotels spüren den wachsenden Wettbewerbsdruck. Sie beklagen, dass diese Entwicklung die Gemeinschaft belastet.
Vor allem die steigenden Mieten und der Verlust von Wohnraum für Einheimische sorgen für Ärger. Die Kritik geht aber noch weiter.
Hotelbetreiber beschreiben die unkontrollierte Ausbreitung der Kurzzeitvermietungen als eine Art „Gangrän“. Das Angebot verdrängt dauerhafte Bewohner und verändert die Stadtbilder.
Viertel wandeln sich in touristische Zonen ohne feste Einwohner. Viele fürchten dadurch einen sozialen Zerfall.
Sie verlangen daher konsequente, einheitliche Regeln für die Insel. Diese sollen den Airbnb-Boom stoppen und die Lebensqualität der Einheimischen schützen.
Jede Region soll dabei ihre Besonderheiten behalten, um nachhaltigen Tourismus zu ermöglichen. Ein gezielter Flächenplan für touristische Nutzung steht auch auf der Liste der Forderungen.
Gleichzeitig wächst der Druck auf die Politik. Einerseits sieht sie die Notwendigkeit, die Kommunen zu schützen.
Andererseits gibt es politische Probleme, weil viele private Vermieter selbst Wähler sind. Diese Gruppen leben von den Einnahmen und könnten bei zu strengen Regeln gegen die Regierung stimmen.
So prallen starke Wirtschaftsinteressen auf die soziale Realität vieler Inselbewohner. Die Hotelbranche tritt organisiert auf, während Airbnb ein Netzwerk von Einzelpersonen bildet.
Diese Einzelnen sind zwar selten organisiert, haben aber langfristig politisches Gewicht. Die Lage bleibt angespannt und sorgt für hitzige Debatten über Kretas touristische Zukunft.
Wer sich für mehr Details interessiert, findet aktuelle Berichte über die Lage auf Kreta.

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